HALBZEIT – heute Erste Männer, Verbandsliga

Unterschrift auf dem Gabentisch
Unterm Weihnachtsbaum lagen in diesem Jahr nach 12 Spielen immerhin 25 Punkte und 25:11 Tore, die uns den dritten Platz hinter dem SV Pastow und dem starken Aufsteiger Dynamo Schwerin bescherten. Für eine zusätzliche Bescherung auf dem Gabentisch aber sorgten Vorstand und Trainer Mathias Wackerow: Der Vertrag mit dem Übungsleiter wurde bis zum Ende der Saison 2023/2024 verlängert. Ein weiteres Stück Planungssicherheit für die sportliche Entwicklung.
Mathias Wackerow war 2019 von der U15 des SV Waren gekommen, betreute (gemeinsam mit Marco Zallmann als Co-Trainer) die A-Junioren in der Regionalliga. Schon nach einem Jahr wechselte er dann auf die Kommandobrücke des Flaggschiffes. kurz- bis mittelfristiger Zielhafen: die Oberliga.
Die noch unvollendete Hinrunde ist aus seiner Sicht
„im Großen und Ganzen recht gut“ gelaufen. .Sehr erfreulich sei dass die Jungs „eine richtig gute Einheit innerhalb kürzester Zeit geworden sind und sich im fußballerischen Bereich definitiv deutlich verbessert haben.“
Der Coach baute dabei etliche junge Spieler ein: Ein besonderer Coup – freilich nicht ganz ohne Risiko – gelang ihm mit der Installation des Teenager-Duos Jacob Schröder/Edgar Zallmann in der Innenverteidigung. Für den Coach zugleich ein Zeichen der „überragenden Jugendarbeit und Struktur im Verein“. Hier gelte, so Mathias Wackerow weiter, der Dank ganz klar an die vielen Trainer im Nachwuchs.
Deutliche Reserven sieht er der Punkteausbeute auf eigenem Platz, wo gleich vier Unentschieden eine noch bessere Punktausbeute und Platzierung verhinderten. „Mehr Zielstrebigkeit um daheim wieder eine Macht zu werden“, gibt er als Motto aus.
Festzuhalten bleibe aber, dass die Mannschaft hungrig auf Erfolg und Punkte sei und dafür sehr viel investiere. Den entsprechenden Lohn hat sich das Team gerade bei den Siegen in den Spitzenspielen in Pastow (3:1) und in Wismar (4:1) abgeholt.
Zum Jahreswechsel geht der Dank von Mathias Wackerow an alle Sponsoren und die treuen Fans.
Foto: Zum Jubeln hatte die junge Truppe Grund genug.
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