Eine stabile Entwicklung des Vereins mit jetzt 650 Mitgliedern in 24 Mannschaften konnte Präsident Torsten Hanke beim jüngstenSponsoren-Treff darlegen. Er bedankte sich bei allen Unterstützern, die auch in schwierigen Zeiten verlässlich zum Verein gestanden haben.
Vor allem im unteren Bereich Nachwuchsbereich habe es eine deutliche Zunahme gegeben. Die Jungs und Mädchen kämen halt gern dorthin, wo eine gute Nachwuchsarbeit geleistet werde, sagte der Vereinschef. Die Stärke wolle man jetzt auch noch ausbauen, direkt in die Kitas hineingehen, eine Fußballschule ins Leben rufen. Nicht nur dafür aber müsse man die Zahl der Übungsleiter vergrößern, die Aus- und Weiterbildung verbessern. Dabei warb der Präsident um weitere Unterstützung bei Sponsoren und Freunden des Vereins. Er konnte zum Beispiel darauf verweisen, dass sich die Stadtwerke – wie schon berichtet- als Jahrgangssponsor für die vier Teams der E-Junioren engagieren. Sein Dank galt dafür auch dem anwesenden neu.sw-Geschäftsführer Ingo Meyer. Erstmals vertreten bei der Zusammenkunft der Unterstützer auch der neue Gesundheitspartner des Vereins, die Vier Tore Reha, deren Physios einmal wöchentlich vor Ort präsent sind für Therapie, Vorbeugung und Beratung.
Das Flaggschiff des Vereins sei weiterhin die Erste Männermannschaft, die fast ausschließlich aus Spielern besteht, die im Verein groß geworden sind. Von diesem Kurs werde man auch nicht abweichen. Dennoch sei es punktuell vielleicht auch notwendig, sich Verstärkung von außen zu holen, wenn man über die hohen Ziele nicht nur reden, sondern sie auch erreichen wolle, wie Daniel Nawotke in seiner Funktion, als Spieler, Trainer und Koordinator für die Großfeldmannschaften des Vereins darlegte. Er selbst wird in seiner Funktion als Spielertrainer in der kommenden Spielzeit durch einen Teammanager unterstützt, der in der Region und darüber hinaus einen Namen habe, so kündigte es Torsten Hanke an.
Über das rein sportliche hinausgehend ist es das Ziel, den Zusammenhalt, das Vereinsleben zu stärken. So steht nach der Corona-Pause auch wieder ein Halbzeitball auf der Agenda. Ein Daumendrücken galt den Oldies, die am Wochenende beim Ü32-Supercup dabei sind, der inoffiziellen Deutschen Meisterschaft.