Der dritte Platz in der Verbandsliga in der „goldenen Mitte“ der Tabelle stimmt Trainerin Ria Therese Pein (Foto hinten links) „erstmal ganz positiv“.
Sie habe ich nach den Spielen immer gesagt, dass da noch Luft nach oben sei. Heute würde sie das auch so unterschreiben.
„Wir haben eine junge Mannschaft, die durchgängig die letzte Saison auch auf die B-Juniorinnen angewiesen war, keine feste Torhüterin hatte. Das sind alles Dinge, die vor und am Spieltag der selbst noch jungen Trainerin Probleme machten, wie sei sagte. „Es ist nicht immer leicht gewesen mit dem relativ kleinen Kader. Einen Sonntag auf 11er Feld, den nächsten Sonntag auf 9er Feld, weil wir nicht auf 11 Spielerinnen gekommen sind. Das war bitter, weil es schwer war, sich richtig einzuspielen. Aber wir haben es durchgezogen und darauf bin ich stolz.“
Das Team wird in der kommenden Saison weiterhin mit den Juniorinnen eng vernetzt sein und die ein oder andere jüngere Spielerin auch bei den Frauen einsetzen können. Ria Pein wird dem Team als Trainerin weiterhin erhalten bleiben.
Auch das Frauenteam konnte sich auf vielerlei Hilfe stützen und sagt dafür danke.