Regionalliga in der kommenden Saison – das wird eine große Herausforderung und Chance zugleich sein. Das war die gemeinsame Überzeugung des Vorstandes und der Eltern des künftigen U19-Teams bei einer Gesprächsrunde am Mittwochabend. Vereinspräsident Torsten Hanke und Großfeldkoordinator Daniel Nawotke bekräftigten dabei den Willen des Vereins sich, trotz der eingestellten Förderung durch den Verband der Aufgabe zu stellen. Dabei baue man, wie auch schon bei der U17 vor ein paar Tagen verdeutlicht, auf die Unterstützung durch die Eltern insbesondere bei den Auswärtsfahrten.
Die Regionalliga biete für die Jungs die beste Möglichkeit, ihre sportliche Entwicklung fortzusetzen, antwortete Daniel Nawotke auf eine Frage, ob sich der große Aufwand denn lohne. Auch das neue junge Trainerteam mit Coach Robert Gerhardt gehe die Aufgabe in der zweithöchsten Spielklasse mit Elan und Zuversicht an. Mit rund 20 Spielern sei der Kader gut aufgestellt. Es werde auch eine enge Kommunikation und Austausch mit der 1. Männermannschaft geben.
In der Planung der Saison seien nach dem Beschluss des NOFV noch viele Punkte offen. Da müsse man die Entwicklung der nächsten Wochen abwarten.
